Wann eine kostenlose Kreditkarte sinnvoll sein kann

Das Zeitalter des bargeldlosen Zahlungsverkehrs hat schon längst begonnen, heutzutage scheint es unvorstellbar zu sein, kein Girokonto und keine EC-Karte zu besitzen. Immer mehr Bundesbürger entscheiden sich außerdem für Kreditkarten.

KreditkartenFlexibilität und Sicherheit sind wohl die wichtigsten Charakteristika einer Kreditkarte und werden nur allzu gern in der Werbung angepriesen. Ganz klar, die Kreditkarte ist auf Reisen ein idealer Begleiter. Wer im Urlaub größtenteils auf Umtausch und Bargeldzahlungen verzichten möchte, möglicherweise auch aus sicherheitstechnischen Aspekten, ist mit einer weltweit einsetzbaren Kreditkarte gut beraten. Sollte die Kreditkarte doch einmal verloren gehen oder entwendet werden, genügt ein Anruf beim ausstellenden Institut, um die Karte zu sperren und vor Missbrauch zu schützen.

Und auch im Alltag zeigt die Kreditkarte ihre Flexibilität, sei es beim Einkaufen im Lebensmittelgeschäft, beim Online-Shopping, beim Kauf eines Bahntickets, beim Begleichen der Werkstattrechnung oder beim Geldabheben am Automaten, falls wirklich einmal Bargeld notwendig sein sollte. Wer die Vorzüge einer Kreditkarte nutzen möchte, sollte sich vorab über die verschiedenen Angebote der Geldinstitute informieren. Grundsätzlich entscheidet nach einem Bericht von monetaro.de die Kredit Bonität, also die Zahlungsfähigkeit, des Antragsstellers über die Ausgabe einer Kreditkarte und den gewährten Kredit Rahmen.

Unterschiede der Angebote beachten

Abrechnungsform, Rückzahlungsmodalitäten, das tägliche Nutzungslimit, besondere Extras und die verschiedenen Kreditkartengebühren unterscheiden sich jedoch von Angebot zu Angebot. Einige Geldinstitute offerieren Kreditkarten ohne Jahresgebühr, aber Achtung: hieran können bestimmte Bedingungen geknüpft sein. Beispielsweise kann laut monetaro.de auf dem Girokonto ein monatlicher Mindestgeldeingang nötig sein, oder es gibt Altersbeschränkungen (bis zum 30. Lebensjahr etc.) oder ein monatlicher Mindestumsatz auf der Kreditkarte.

Der Trend geht jedoch inzwischen zu kostenlosen Kreditkarten ohne derartige Voraussetzungen, wodurch dieses Zahlungsmittel einer breiteren Öffentlichkeit verfügbar gemacht wird. Außerdem ist der Zeitraum der Jahresgebührenfreiheit zu beachten, denn ein Großteil der Anbieter gewährt die kostenlose Kreditkarte nicht auf Dauer, sondern nur für einen bestimmten Zeitraum, beispielhalber ein Jahr. Später werden dann jährlich Gebühren erhoben, diese sollten geprüft werden, eventuell ist dieses Lockangebot doch nicht so günstig, wie es anfangs erscheint.

Bei der Auswahl verschiedene Kriterien beachten

Auch ist es möglich, dass die Jahresgebühr nur dann zeitweise entfällt, wenn gewisse Vorraussetzungen erfüllt sind, beispielsweise wenn die Kreditkarte im Internet beantragt wurde. Bei der Auswahl sollten allerdings nicht nur die Jahresgebühren berücksichtigt werden, zu vergleichen sind ferner etwaige Aufwendungen für die Abhebung am Geldautomat oder für die Kreditkartenutzung im Ausland (Auslandsgebühr).

Hinzukommen besondere Offerten der Geldinstitute, die mit der Kreditkartengewährung einhergehen, unter anderem Rabatte bei Mietwagengebühren, kostenfreie Zusatzkarten und Auslandsreisekrankenversicherungen. Geldinstitute, die auf Dauer oder zeitweilig kostenlose Kreditkarten hinsichtlich der Jahresgebühr vergeben, sind zum Beispiel die Deutsche Kreditbank AG, die Santander Consumer Bank AG, die KarstadtQuelle Bank, die Barclaycard, die ING-DiBa AG sowie die Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA.

Informationen über Krankenkassen und das Krankenversicherungssystem

Die Absicherung mittels einer privat Krankenversicherung ist nur denjenigen gestattet, die beispielsweise auf Grund ihrer selbstständigen Tätigkeit oder wegen der Höhe ihres Einkommens nicht mehr zum versicherungspflichtigen Personenkreis innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung gehören.

Betreffend Arbeitnehmer und Angestellte muss das Bruttoeinkommen die Versicherungspflichtgrenze in einem Jahr übersteigen. Erst dann besteht die Wahl zwischen der freiwilligen Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenkasse oder dem Abschluss einer privaten Krankenvollversicherung bei einem Versicherungsunternehmen.

Eine zusätzliche Absicherung ist möglich

Darüber hinaus werden nach Angaben von monetaro.de auch Zusatzversicherungen von den privaten Krankenkassen offeriert, die es den gesetzlich Krankenversicherten ermöglichen, den bestehenden Versicherungsschutz zu erweitern. Eine solche Verbesserung kann sich unter anderem auf Heilpraktikerleistungen, Zahnersatz und Sehhilfen beziehen.

Wer sich für eine private Krankenversicherung oder eine Kranken-Zusatzversicherung entscheidet, wird bei der Suche nach dem richtigen Vertragswerk mit einer Vielzahl anbietender Versicherungsunternehmen und Tarifen konfrontiert. Hier heißt es: informieren, die individuellen Wünsche, Bedürfnisse und auch den finanziellen Standpunkt prüfen und entsprechende Angebote vergleichen.

Vor allen Dingen die Tarifwahl bei der privaten Krankenversicherung – die Entscheidung bezüglich der im Vertrag festgelegten Leistungen – gestaltet sich wegen des breiten Sortiments womöglich schwierig. Trotzdem sind gerade die Leistungsvielfalt und die Einflussnahme des Versicherten auf den Versicherungsschutz ein geschätzter Aspekt der privaten Krankenversicherung, denn die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung sind mehrheitlich vom Gesetzgeber festgesetzt und können von diesem auch verändert werden.

Auf den Versicherungsumfang achten

Der Versicherungsumfang für die gesetzliche Krankenversicherung kann nicht den persönlichen Bedingungen angepasst werden. Im Gegensatz dazu reichen die Tarife der privaten Versicherungsunternehmen von der Grundversorgung bis hin zum erstklassigen Versicherungsschutz mit hohem Leistungsniveau.

Mit einem Krankenkassenvergleich von www.aefa.cc sollte man die Leistungen vergleichen und die PKV auswählen, die am passendsten ist.
Überdies gehören gewöhnlich die freie Arzt- und Krankenhauswahl, die höheren Erstattungen gegenüber den Leistungserbringern (Ärzte, Zahnärzte) und der weitläufige Versicherungsschutz, der sich auf Europa oder weltweit erstreckt, zu den Vorteilen einer privaten Krankenversicherung.

Zu berücksichtigen ist, dass sich die im Vertrag eingeschlossenen Leistungen auf die Prämie auswirken. Daher ist es sinnvoll, abzuwägen welche Leistungen ein persönlich wichtiges Kriterium darstellen. Ebenso nehmen aber auch der Gesundheitszustand, das Geschlecht und das Alter des Versicherten sowie mögliche Selbstbeteiligungen Einfluss auf die Beiträge zur privaten Krankenversicherung. Beitragsentlastungstarife.

Die teilweise Beitragsrückerstattung bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen aus der privat Krankenversicherung oder die spätere Höherversicherung (Tarifwechsel) ohne erneute Gesundheitsprüfung können ebenfalls interessant sein.

Quellen der Informationen:
http://www.monetaro.de/zusatzversicherung/
http://www.monetaro.de/private_krankenversicherung/